Fritz Posted March 20, 2019 Author Share Posted March 20, 2019 Hamburg during the Revolution of 1918/19. The town hall in shot up condition, photo after Reichswehr troops moved in. A volunteer detachment of soldiers of the former Husaren-Regiment 15 took part in the battle for the city centre. One of them is listed on the memorial plaque inside the town hall. 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fritz Posted March 27, 2019 Author Share Posted March 27, 2019 Ulanen-Regiment Graf Haeseler (2.Brandenburgisches) Nr. 11 was raised in 1860 with first garrisons in Perleberg, Kyritz and Wusterhausen. After the war of 1866. It was the first regiment to be stationed in Wandsbek, after Schleswig-Holstein became a part of the Kingdom of Prussia. Garrisons: 1860 Perleberg, Kyritz, Wusterhausen 1866 Altona, Itzehoe, Wandsbek 1868 Wandsbek, Itzehoe 1871 Perleberg, daneben 1871-75 Wusterhausen, 1871-78 Kyritz 1890 Saarburg 1871-73 bei der Okkupation in Frankreich Disbanded 1918/19 in Osterburg b.Stendal Titles: 07.05.1860 3. komb. Ulanen-Regiment 04.07.1860 2. Brandenburgisches Ulanen-Regiment Nr. 11 18.05.1903 Ulanen-Regiment Graf Haeseler (2. Brandenburgisches) Nr. 11 it was moved to the garrisons of Wandsbek, Altona and Itzehoe. After the war of 1870/71 it was moved again to it's final garrison in Saarebourg, where it remained till November 1918, was then moved to Osterburg near Stendal and demobilised there. A visitor to the Museum in Wandsbek has kinkdly allowed us to copy the following document, which is a personal day by day account of of the war of 1870/71 by Premier Lieutenant von Heuser, an officer of that regiment. The script was carried out by Gefreiter Otto Blaseberg (?) of the 3rd squadron. 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fritz Posted April 29, 2019 Author Share Posted April 29, 2019 More photos, without text description. 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fritz Posted June 18, 2019 Author Share Posted June 18, 2019 Theodor Bohnenberger, later Major der Reserve Theodor Bohnenberger (* 25. Juli 1868 in Stuttgart; † Oktober 1941 in Bad Tölz) war ein deutscher Maler und Kavallerieoffizier. Bohnenberger studierte an der Stuttgarter Kunstschule bei Jakob Grünenwald und Carl von Häberlin, sowie seit dem 30. April 1887 an der Königlichen Akademie der Künste in München bei Johann Caspar Herterich und Carl von Marr. Er unternahm Studienreisen nach Italien, Frankreich, Spanien und England. Nach dem Studium war er in München als freischaffender Künstler tätig. Bohnenberger war auch Kavallerieoffizier im Dienstgrad eines Majors der Reserve. Theodor Bohnenberger nahm seit 1895 an zahlreichen Ausstellungen in München, Düsseldorf und Wien teil. Er wurde Mitglied der Luitpold-Gruppe in München und später der Münchener Künstlergenossenschaft. Bohnenberger beschäftigte sich mit der Blumen-, Genre-, Porträt-, Landschafts- und Aktmalerei. Theodor Bohnenberger, born: Stuttgart, 25.7.1868, died: October 1941 in Bad Tölz, was a German painter and cavalry officer. Bohnenberger studied in the Stuttgart Art School under Jakob Grünwald and Carl von Häberlin, and also since 30. April 1887 in the Royal Academy of Art in Munich under Johann Caspar Heinrich and Carl von Marr. He undertook study travels to Italy, France, Spain and England. After his studies, he worked as a freelance artist in Munich. Bohnenberger was also a cavalry Major of the Reserve. Theodor Bohhnenberger took part in many exhibitions in Munich, Düsseldorf and Vienna. He became a member of the Luitpol-Gruppe in Munich and later in the Munich Association of Artists. Bohnenberger's main themes were Flower, Genre, Portrait, Landscape and Act painting. (Pictures and text by courtesy of Herr Koelewijn) self portrait as a Reserve Officer self portrait 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fritz Posted June 20, 2019 Author Share Posted June 20, 2019 After the Battle of Vionville (17.August 1870), painting by Theodor Rocholl Nach den beiderseits sehr verlustreichen Grenzschlachten am 6. August 1870 bei Spichern und Wörth, gingen die getrennten Französischen Heeresteile entmutigt auf Chälons sur Marne und Metz Zurück. Angesichts des tastenden Vormarsches der drei deutschen Armeen an die Mosel (die Feindfühlung war verlorengegangen) fand das Oberkommando, das Kaisers Napoleon III. am 12 August, dem Marschall Bazaine in die Hand gab, keinen festen Entschluß. Durch den weiteren Verlust kostbarer Zeit beherrschten die Deutschen drei Tage später die Verbindungslinien von Metz nach Westen, so daß für die im Festungsraum versammelte Hauptmacht nur noch der Abmarsch Richtung Verdun übrigblieb. In stockender Ausführung dieses Vorhabens entwickelte sich am 16 August die Mörderische Schlacht von Vionville-Mars la Tour. Deutscherseits traf nur die Flankensicherung der 2. Armee (zwei Armeekorps und zwei Kavallerie-Divisionen) auf die Franzosen, da der Oberbefehlshaber Prinz Friedrich-Karl entgegen Moltkes Weisung, die Masse seiner Truppen zur Überholung weiter gegen die Maas marschieren ließ. Unter furchtbaren Opfern (16000 Mann!) konnten die Angreifer das Kampffeld behaupten, denn Marschall Bazaine wußte von seiner Großen Überlegenheit keinen rechten Gebrauch zu machen. An diesem Tag ritten Preußische Kavallerie-Regimenter todesmutige Entlastungsattacken, bei Vionville die Brigade Bredow (7. Kürassiere und 16. Ulanen), von der nur die Hälfte der Mannschaften zurückkehrte. Ihren Einsatz bedingte die äußerst kritische Gefechtslage und ihr bitterer Ruhm bleibt unbestritten, doch war beides nur die Folge mangelhafter Feindaufklärung vor Beginn und während einer äußerst gewagten Schlacht, wozu die Kavallerie nicht besser geeignet schien. Am 17. August führte Bazaine seine ebenso verlustgeschwächte Armee auf die starke Höhenstellung westlich der Festung Metz zurück, um hier den Entscheidungskampf aufzunehmen. Gleichen Tags in früher Morgenstunde stieß Rittmeister von Möllendorff von den 15. Husaren auf einem Erkundungsritt bis zur Ferme Mogador in der Nähe von Gravelotte vor, wo gefangene Kürassiere und Ulanen der Brigade Bredow als Verwundete erste Versorgung erhalten hatten. Auf dem Dach wehte weithin sichtbar die Rote-Kreuz-Flagge; davor stand ein Wagen, zum Weitertransport nach Metz bereit. Blitzschnell die Lage erfassend, entschloss sich der Rittmeister zur Überrumpelung, die auf fast unglaubliche Weise gelang. Der Husaren-Trompeter Fersch hob Rittmeister von Heister aufs eigene Pferd, als Letzten zogen zwei Husaren Wachtmeister Oechelhäuser nach, worauf die seltsame Kavalkade ungehindert davontrabte und heil zu den eigenen Vorposten gelangte. Dieses Ereignis hat der Maler in seinen Bild Festgehalten (Picture and text via Herr Koelewijn, u.V.d.R.) 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fritz Posted July 2, 2019 Author Share Posted July 2, 2019 Rangliste, 1897, Hannoversches Husaren-Regiment 15 Offiziere: --------------- Reserve-Offiziere, 1897 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Adam Posted July 15, 2019 Share Posted July 15, 2019 On 01/04/2016 at 12:55, Fritz said: Husaren-Regiment Königin Wilhelmina der Niederlande (Hannoversches) Nr.15 IX Armee-Korps Altona Kd.Gen.: Gen.Lt. v. Quast 18 Division Flensburg Gen.Lt. Frhr. v. Lüttwitz 18. Kav.Brig. Altona Gen.Maj. v. Heydebreck Garnison: Wandsbek Chef des Regiments: I.M. Königin Wilhelmina der Niederlande Kdr. Des Regiments: Oberstlt. Frhr. v. Hoverbeck gen. v. Schoenaich Stiftungstag des Regiments: 19. Dezember 1803 Errichtung: Am 19. Dezember 1803 wurde innerhalb der von König Georg III. von England von 1803 bis 1806 aus ehemaligen hannoverschen Soldaten aufgestellten Deutsche Legion ein 1. und ein 2. Husaren-Regiment formiert, die als Stammtruppe des Regiments gelten. Diese Legion wurde 1815 aufgelöst. Am 25. Februar 1816 traten beide Husaren-Regimenter in hannoversche Dienste über. Das 1. Husaren-Regiment erhielt die Benennung Garde-Husaren-Regiment mit der Garnison Hannover, das 2. Husaren-Regiment ging nach Osnabrück. 1830 wurde das 2. Husaren-Regiment in Königs-Husaren-Regiment umbenannt. 1833 wurden die Garde-Husaren mit den Königs-Ulanen zu einem Königs-Dragoner-Regiment mit der Garnison in Verden zusammengezogen. Die Königs-Husaren formierten mit den Herzog von Cumberland-Ulanen das Königin-Dragoner-Regiment mit der Garnison in Osnabrück. 1838 wurde der Zustand von vor 1833 wieder hergestellt. Nach dem Feldzug gegen Österreich 1866 und der Annektion Hannovers durch Preußen, trat ein großer Teil der hannoverschen Offiziere zu Preußen über. Durch A.K.O. vom 27. September 1866 wurde befohlen, durch je zwei Eskadrons der beiden ein Linien-Husaren-Regiment zu vier Eskadrons zu formieren. Durch A.K.O. vom 2. Oktober 1866 erhielt das Regiment die Bezeichnung Husaren-Regiment Nr.15, die am 7. November 1876 in Hannoversches Husaren-Regiment Nr.15 umbenannt wurde. Als Garnision wurde dem Regiment am 11. Oktober 1867 Düsseldorf zugewiesen. Nach dem Rückmarsch des Regiments aus dem Feldzug gegen Frankreich 1871, rückte das Regiment im Juni in seine neue Garnison Wandsbek ein. Am 31. August 1898 erhielt das Regiment seinen endgültigen Namen nach der neuen Inhaberin der Chef-Stellung: Husaren-Regiment Königin Wilhelmina der Niederlande (Hannoversches) Nr.15. Durch A.K.O. vom 24. Januar 1899 wurde dem Regiment die Tradition der früheren Hannoverschen Husaren-Regimenter Nr.1 und Nr.2 verliehen und als Stiftungstag der 19. Dezember 1803 festgesetzt. Aus den Feldzügen: Das 1. und 2. Husaren-Regiment der Stammtruppe innerhalb der Deutschen Legion wurden am 6. September 1807 gegen Dänemark eingesetzt, wo am 6. September 1807 Kopenhagen fiel. 1808 erhoben sich Spanien und Portugal gegen Napoleon. Die Husaren-Regimenter wurden von England zur Hilfe gegen den Korsen eingesetzt und verblieben bis April 1814 auf der iberischen Halbinsel bei Telnahme an zahlreichen Schlachten und Gefechten. Anschließend wurden sie zur Besatzung der Niederlande bestimmt. Am 18. Juni 1815 nahm das 1. Husaren-Regiment an der Schlacht bei Waterloo teil. Im Feldzug gegen Österreich 1866 stellte sich Hannover mit den Süddeutschen Staaten und Hessen auf die Seite der Österreicher gegen Preußen. Die Hannoverschen Truppen mussten am 29. Juni 1866 in der Schlacht bei Langensalza kapitulieren. Die Hannoversche Armee hörte damit auf zu existieren. Im Feldzug gegen Frankreich 1870/71 kämpfte das preußische Husaren-Regiment Nr.15 bei Spichern und Gravelotte und nahm dann im November 1870 an der Einschließung von Metz teil. Anschließend wurde das Regiment zur Abdrängung der französischen Ostarmee und deren Übertritt über die Schweizer Grenze beteiligt. Ende Juni 1871 zog das Regiment siegreich in die Garnison Wandsbek ein. Uniform: Attila* dunkelblau, weiße Schnüre, Kolpak* zitronengelb, Pelz dunkelblau mit schwarzem Pelzbesatz, Offiziere Pelzbesatz weiß, auf den Achselschnüren weiß-metallenes gotisches W mit Krone, Pelzmütze vier silberne Lorbeerblätter: PENINSULA, WATERLOO, EL BODON, BAROSSA. Weltkrieg 1914 bis 1918 Das Regiment rückte zunächst im Brigade-Verband mit Husaren 16 in Belgien ein und stieß bis über die Marne nach Frankreich vor. Nach dem Rückzug September 1914 ging es nach Flandern, um den rechten Flügel der Armee bis zum Meer zu verlängern. Die Husaren wurden als Reiter und als Schützen im Graben eingesetzt. Ende November 1914 wurde das Regiment in den Osten verlegt und in Polen eingesetzt. Im Februar 1915 nahm es an der Winterschlacht in Masuren teil, anschießend wurde es nach Litauen und Kurland verlegt. Im Jahre 1917 wurde das Regiment zunächst im Kampf gegen das Bandenunwesen im Etappengebiet eingesetzt. Im Juli 1917 wurde es den Österreichern zur Hilfe gegen die russischen Großangriffe in Ostgalizien beigegeben. Bis Mitte 1918 wurden die Eskadrons des Regiments dann verschiedenen Etappenkommandanturen zum Polizei- und Sicherungsdienst in Rumänien zur Verfügung gestellt. Anschließen kam das Regiment in die Gegend von Minsk, um dort bis Kriegsende die gleichen Tätigkeiten zu verrichten. Am 30. Januar 1919 traf das Regiment wieder in Wandsbek ein, wo sogleich die Demobilisierung und Auflösung des Regiments begann. Am 1. April 1919 wurde jedoch eine neue Eskadron zusammengestellt, die die Unruhen in Hamburg bekämpfte. Diese Reste des alten Regiments kamen später zum Reichswehr-Kavallerie-Regiment 9 und wurden dann dem Reiter-Regiment Nr.14 zugeteilt. Die Tradition übernahm die 1.Eskadron, Reiter-Regiment 14 in Ludwigslust. Literatur: Geschichte des Husaren-Regiments Nr.15, Wandsbek 1905 Husaren heraus! Von E. Fiebig, Berlin 1933 * A.K.O. = Allerhöchste Kabinetts-Order * Kolpak = Bunte Tuchabdeckung der Pelzmütze, beutelförmig links herabhängend *Attila = Schnurbesetzter Rock der Husaren, durch Knebeln und Rosetten geschlossen Source: Die Preussischen Kavallerie-Regimenter by Hugo F.W. Schulz, 1992 Translation to follow! Dear Sir, please for the contact on priv, the contact concerns the theme WW1 of the fight over Omulwią and Cierpientach Respectfully Adam Białczak, adamb4@wp.pl 3 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fritz Posted July 16, 2019 Author Share Posted July 16, 2019 18 hours ago, Adam said: Dear Sir, please for the contact on priv, the contact concerns the theme WW1 of the fight over Omulwią and Cierpientach Respectfully Adam Białczak, adamb4@wp.pl You can write over this page or with Messenger, if you have any information or questions on this topic 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fritz Posted July 24, 2019 Author Share Posted July 24, 2019 Waffentag der Deutschen Kavallerie in Erfurt, 1938 From the estate of Johannes Kagerah. Obtained from a house clearance in Hamburg, Bundesstraße 22 in 1975. Some neighbours kindly donated this and some other cards. The other cards were several Reichsparteitag cards, unfortunately later sold. He was said to be a member of the SA etc. Possibly also a former cavalry veteran? 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fritz Posted July 26, 2019 Author Share Posted July 26, 2019 Regimental history from 13.-18. August 1914 The unsuccessfull battle of Haelen had taken place on 12. August. After the 24. August a general advance was made towards Tournai. P.34, 12.-13. August 13.-15. August, Auf Patrouillenritt gefallen, die Husaren Gräning und Wichmann 16.-18. August 14.-16. August 17.-18. August - Husar Hübner captures and delivers 4 horses 19.-24. August, successes of the 4. Kavallerie-Division, Tournai taken, the way to France is open 14. November 1914, transferred to the Eastern Front, East Prussia and Northern Poland19157. Kapitel: Kämpfe in Nordpolen beiderseits des Omulew Vom 26. Februar bis 21. März 1915 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Adam Posted July 26, 2019 Share Posted July 26, 2019 On 16/07/2019 at 19:00, Fritz said: You can write over this page or with Messenger, if you have any information or questions on this topic Dear Sir, There interested me Lord the fast about Cierpientach (1915r). I seek all messages about the battle in Cierpientach and fights over Omulwią also in 1915 With fights under Cierpientami is tied the arrival Adalbert Ferdinand Berengar Viktor von Preußen. Whether has at his disposal Lord with elaborations or with sources concerning of the battle under Cierpientami and with fights over Omulwią. I am sorry weakly I know English and I use the translator. I greet Adam GR4_Strona_06.tif 3 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fritz Posted July 26, 2019 Author Share Posted July 26, 2019 I know that picture, but I never knew where it was taken. That's a bit of information more, thank you. He is wearing the uniform of his Grenadier-Regiment. Otherwise he is mostly associated with the Kaiserliche Marine, which uniform he mostly wore. 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Adam Posted July 26, 2019 Share Posted July 26, 2019 2 hours ago, Fritz said: I know that picture, but I never knew where it was taken. That's a bit of information more, thank you. He is wearing the uniform of his Grenadier-Regiment. Otherwise he is mostly associated with the Kaiserliche Marine, which uniform he mostly wore. GR 4.pdf 3 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fritz Posted July 26, 2019 Author Share Posted July 26, 2019 I could not open the pdf-picture. Please post as jpg 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Adam Posted July 26, 2019 Share Posted July 26, 2019 41 minutes ago, Fritz said: I could not open the pdf-picture. Please post as jpg 2 1 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fritz Posted August 3, 2019 Author Share Posted August 3, 2019 An almost complete parade uniform for an Oberleutnant - this was owned last by a Herr Henning in Wandsbek, not the wearer! Herr Henning passed away a few years back, and it is not known what happened to the uniform. Photos were taken by a historian from Holland, who knew Herr Henning. Herr Henning was said to have obtained these items from Wachtmeister Schröder, who was also not the wearer, he probably also inherited these. However, there are two mistakes in this set: 1. White leather bandelier was not worn by officers, Kasten is otherwise correct 2. Portépée is wrong type, this is for Polizei 3rd Reich, all easily rectified. N.B.: These items were worn for many years after WW1 for reunions, etc., so there the "wrong" items were simply replacements, this was not uncommon. Example of officer's Bandelier from another uniform ( v.Trauwitz-Hellwig ) 3 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fritz Posted August 13, 2019 Author Share Posted August 13, 2019 The Officer Corps of Husaren-Regiment 15 in Bivouac (Biwak), 1870/71 This picture has been impossible to scan so far, due to the size, it would also have to be removed from the frame, so we don't want to risk damaging the original. and an even better photo, made by a visitor from Holland. 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fritz Posted August 16, 2019 Author Share Posted August 16, 2019 Husar bzw., Husarengefreiter Wladislaus Zagorski, * Bargowo, Kreis Schrimm/Posen, 8. February 1881 (Borgowo/Srem) + Dirschau/Westpreußen, 4. April 1951 (Tczew) Begraben im Familiengrab am Friedhof Tczew, ul. 30, Stycznia Besaß ein Haus im Tczew, u.. Krasinskiego 29 Seine Kinder: Tadeusz, Joanna (Czubek), Henryk, Wladislawa (Karzewska), Marian, alle bereits tot. Fotos u. Info von Marek Maciag via Herrn Utz Wolltmann, 21655 Jorck ------ Geboren 5. Februar 1881 Borgowo (Bargowo) bei Śrem. Gestorben 4. April 1951 in Tczew. Begraben in einem Familiengrab auf dem Friedhof an der ul. 30. Stycznia in Tczew (am Wasserturm). Heiratsurkunde von 1909 HusarPolen4.pdf HusarPolen5.pdf 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Adam Posted August 27, 2019 Share Posted August 27, 2019 Tablica nagrobna na cmentarzu w Zawadach, Mazowsze, Polska. Husarz poległ w czasie walk nad Omulwią 2 1 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Kenny Andrew Posted August 27, 2019 Share Posted August 27, 2019 translation of above Gravestone at the cemetery in Zawady, Mazovia, Poland. The hussar fell during fights over Omulvia 1 1 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fritz Posted August 28, 2019 Author Share Posted August 28, 2019 Do you have any further information on this grave? Which cemetery is this? The Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge should be informed so that the grave can be saved, or the remains brought to a war cemetery. Mentioned in the regimental history, P.113:Gefallen, 8.3.1915 on patrol at Sawady Omulew: 7. Kapitel: Kämpfe in Nordpolen beiderseits des Omulew vom 26. Februar bis 21. März 1915: Am 8. März wurden die Schützen herausgezogen und über Dombrowa nach Berdowe-Lonki in Marsch gesetzt. Von der auf Zadawy angesetzten Patrouille fiel Einj.-Gefreiter Tiefenbacher. Area is a good distance south of Rastenburg, northwest of Ostroleka: 1st link apparently wrong (now deleted) Corr.: nach Ihren Angaben handelt es sich um die Ortschaft Zawady, ca. 2 Kilometer nordöstlich von Brodowe Łąki (im Text Berdowe-Lonki). Zawady gehört zur Gemeinde Baranowo im Landkreis Ostrołęka https://pl.wikipedia.org/wiki/Bitwa_nad_jeziorami_mazurskimi_(1914)#/media/Plik:Bitwa_na_jeziorach_Mazurskich_4_IX-7_IX_1914.jpg Losses list dated 22. July 1915, all regiments, P.7767 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fritz Posted September 3, 2019 Author Share Posted September 3, 2019 Blared - War Friedhof aus dem Zweiten Weltkrieg (Kriegsfriedhof des Ersten Weltkrieges) Es liegt ca. km Nord-Ost von hajnówka und km Süd-Ost der regionalen Hauptstadt Białystok Wunderschön gelegen und der, sehr große (fast 50 ARES → 0.5 ha) Wald Friedhof. Bis jetzt wurde angenommen, dass es ca. 728-740 deutsche Armee-Soldaten gibt. Diese Schätzungen basieren auf der Anzahl der Gräber. Es stellt sich heraus, dass es ein viel größerer Friedhof ist. Laut Dokumenten aus den späten 30. er Jahren. Abgelegt hier 1026 Deutsche Armee Soldaten Und die 381 kaiserliche Armee, Insgesamt gibt es 1407 Tote in den Kämpfen von 1915, fast doppelt so viele wie bisher erwartet. Es liegt etwa km Süd-West von., km Süd-Osten von Warschau, und km Süd-Ost der regionalen Hauptstadt, wo die Website eine flache Plattform der Nekropole Nekropole ist und ihre Grenzen als außergewöhnlich breit und tief Graben und hoher Schacht bezeichnet werden . Im westlichen Teil wurde der Friedhof leicht in eine Auffahrt verwandelt. Ursprünglich ein Eingang aus dem Osten, eine große Auswahl an Grube über dem Graben. Auf der Achse des Eingangs eine Gasse, die die ganze Länge auf beiden Seiten läuft, Dutzende von Reihen von Erdnüssen. Es befindet sich im Dorf von.. Kissen. Leider wurden die Beton Kissen aus schlechter Qualität Beton gemacht, was zu Beschreibungen mit Daten, die meist unleserlich begraben wurden. Es liegt ca. km Nord-Ost von Kolberg und km Nord-Ost der regionalen Hauptstadt Lublin. Nekropolę wurde zwischen 1915-1918. und 1915-1918. gegründet und gebaut, es kann angenommen werden, dass die Boden mit Holz und dem ganzen umzäunten Holz gekennzeichnet sind. Auf deutschen Karten kann man feststellen, dass der östliche Teil des Friedhofs vielleicht mit Bäumen gepflanzt worden ist. Diese Bäume, Eichen oder Bäume, wachsen nicht bis zur heutigen Zeit, nur Nadelholz, die im Wald-Management so geschätzt werden, und auf dem Friedhof selbst von Nadelholz und Nadelholz. Im Jahr 1921 wurde der Friedhof von einem Vertreter von volksbundu besetzt, und sein Zustand war zu der Zeit zufriedenstellend. Ein weiterer Besuch fand 1927 statt. Und dann war es nicht so gut. Der Schacht wurde versiegelt, es gab kein Tor, und die Gräber wurden von Rindern geschlachtet. In den nächsten Jahren haben die polnischen Behörden die Renovierung des Friedhofs durchgeführt. Das ist, als die hölzernen Kreuze durch die Holz ersetzt wurden. Bewohner des Dorfes erwähnen, dass sie kurz nach dem Ende des Krieges auf dem Friedhof gegraben haben, um nach Dingen zu suchen, die Soldaten gefallen haben könnten. Aber ich habe nichts gesehen, nur Leichen, die in weißen Laken verpackt sind. Die Einzigartigkeit des Friedhofs in knacken veranlasste es, seit 1991 recht schnell in die Liste der Erhaltung aufgenommen zu werden. Es liegt ca. km Süd-Ost von Tschenstochau und km Süd-Ost-Ost-Ost-Ost Vor einigen Jahren hat die Gemeinde turośl die Renovierung der unnötigen Vegetation durchgeführt, die Gräber, die mit hölzernen Böden bedeckt sind, ein Zaun wurde gesetzt. Der Friedhof war zu der Zeit sehr beeindruckend, und er konnte in Ordnern gelobt werden. Leider war es eine eine Aktion seitdem ist die Pflege von nekropolą illusorisch gewesen. Die meisten Kreuze liegen gekippt, einige fehlen. Der Friedhof beim Knacken fällt mal wieder in Vergessenheit. Blared ist ein Friedhof, in dem die polnischen Soldaten des großen Krieges liegen, viele von ihnen waren Stangen. Entfernung vom Zentrum von-41 km Der Film beginnt in der nordöstlichen Ecke, auf dem Film ist die Route um den Friedhof gelaufen, im Gegensatz zum Uhrzeigersinn. vorbereitet mit Zusammenarbeit mit Małgorzata Karczewska Tags: ToKolno 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fritz Posted September 5, 2019 Author Share Posted September 5, 2019 This answer came today from the Kriegsgräberfürsorge: Ref.Nr. 5523330 vielen Dank für Ihre E-Mail vom 28.08.2019. Den Gefallenen Alfred Tiefenbach* haben wir in unserer Datenbank erfasst und unser Büro in Warschau gebeten, mit der zuständigen Gemeinde bezüglich der Grabstätte Kontakt aufzunehmen. Sofern die Grabstätte tatsächlich aufgelassen ist, besteht die Möglichkeit, den Gefallenen auf eine Kriegsgräberstätte des Volksbundes zu überführen. Mit freundlichem Gruß Margit B. Sachbearbeiterin Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. *The name should be Tiefenbacher not Tiefenbach 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fritz Posted September 16, 2019 Author Share Posted September 16, 2019 Recently seen at an auction: Bandeau for officer, Husaren-Regiment 15 and a copy of a Kartuschmedaillon, 18th century, starting price: 0,00 end price: 650,00 Euro + Auction fee + tax 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Fritz Posted November 10, 2019 Author Share Posted November 10, 2019 A pre war photo, presumably taken in Wandsbek, three Brunswick Husars are also present. A staff officer of the Regiment, unknown The last 6 Husaren in 1986 2 Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
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