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arbeitskommando in Tulln


Koen Hermans

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hallo

Ich suche info uber das arbeidskommando Hv/49 in FLIEGENHORST TULLN

meine grossfater war dar in WOII als kriegsgefangene

Er war in STALAG 17A  ( 10-07-1940 bis 13-02-1941 )

Er war auch in ein arbeidskommando A371/L in Hainburg an der Donau

Fielen dank

 

Koen Hermans

Wateringe 17

2880 Bornem

belgie

 

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  • 3 weeks later...

https://www.gotech.at/lale2/langenlebarn_2.html

Die Geschichte des Fliegerhorstes Langenlebarn von 1936 bis 2000
Kurzversion aus der Dissertation von Herrn Dr.Mag. Hubert Prigl.

Hallo Herr Hermans, ich empfehle Ihnen obige Seite aufzusuchen, es handelt sich um den Flugplatz Langenlebarn (Tulln) der deutschen Luftwaffe von 1938 bis 1945. Falls Sie dort keine entsprechende Information zu der gesuchten Einheit finden, empfehle ich weiter Kontakt zum Autoren
Dr. mag. Hubert Prigl in Wien aufzunehmen.
Er hat fundierte Kenntnisse rund um die Geschichte des Flugplatzes und kann Ihnen sicherlich weiterhelfen.

Es is durchaus bekannt, daß mehrere Zwangsarbeiter auf dem Flugplatz beschäftigt waren, in der Nähe waren auch Kriegsgefangenenlager mit französischen und russischen Gefangenen. Einiges an Information können auf der oben angezeigten Internetseite eingesehen werden, spezielle Fragen können Sie an Herrn Dr. Hubert Prigl in Wien richten, er wird sicherlich dabei behilflich sein. Weitere Informationen finden Sie beim

Bundesarchiv
Deutsche Dienststelle (ehemals WASt - Wehrmachtsauskunftstelle)
Eichborndamm 179
13403 Berlin

https://www.bundesarchiv.de/zwangsarbeit/

Zwangsarbeit im NS Staat

"Im Winter 1941/42 wurden in den Baracken nördlich des Fliegerhorstes die ersten sowjetischen Kriegsgefangenen untergebracht. Davor waren französische Kriegsgefangene im Barackenlager untergebracht gewesen. Einige der französischen Kriegsgefangenen arbeiteten auch in verschiedenen Dienststellen, wie zum Beispiel im Baubüro des Fliegerhorstes mit. Die Behandlung der französischen, belgischen und später italienischen Kriegsgefangenen durch deutsche Soldaten und Zivilarbeiter war als korrekt bis freundschaftlich zu bezeichnen."

 

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