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Berlin in old pictures


Fritz

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Bereits von außen sehenswert: Die ehemalige Haftanstalt Berlin-Hohenschönhausen mit einem der Wachtürme. Foto: Imago/Christian Spicker

Stasi-Untersuchungsgefängnis Hohenschönhausen

Zellenbegehung in der Gedenkstätte Hohenschönhausen. Foto: Imago/Joko

Zellentrakt in Hohenschönhausen

Die Dauertausstellung der Gedenkstätte Hohenschönhausen enthält etwa 100 Medienstationen, an denen sich die Besucher:innen informieren können. Foto: Imago/Joko

Dauerausstellung in der Stasi Gedenkstätte

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Berlin und die USA: US-Sänger Dean Reed gibt Autogramme während der Weltjugendspiele in Ost-Berlin, 1973. Foto: Imago/Sven Simon

Dean Reed, the American Elvis in the DDR
Naturgemäß war das SED-Regime von den USA weniger begeistert, immerhin handelte es sich hier um den Klassenfeind. Kapitalismus und US-Imperialismus galten als die Ausgeburt des Bösen, alles Amerikanische wurde verboten oder zensiert. Jeanshosen, Rock’n’Roll und Hollywoodfilme passten nicht in den real existierenden Sozialismus. Doch was es nicht gab, wurde umso heißer begehrt. Der Mythos USA funktionierte auch in der DDR. Aber statt Disney-Helden, Marilyn Monroe oder Clint Eastwood durfte ein anderer US-Amerikaner im Osten zum Star aufsteigen: Dean Reed, der „rote Elvis“, ein linientreuer Cowboy aus Colorado, der massenwirksam den Kommunismus besang.

Nach einem heftigen Streit mit seiner Ehefrau Renate Blume, mit der er seit 1981 verheiratet war, fand man Reed am 13. Juni 1986 tot im knietiefen Wasser des Zeuthener Sees mit aufgeschnittenen Pulsadern und einer Überdosis Schlaftabletten.[23] Er hinterließ einen 15 Seiten langen Abschiedsbrief an den Abteilungsleiter im SED-Zentralkomitee Eberhard Fensch, der von der DDR-Regierung bis 1990 unter Verschluss gehalten wurde. Darin hieß es unter anderem, seine Frau quäle ihn seit Jahren durch Eifersucht. Dem Sozialismus schwor er nicht ab und schrieb dazu: „Es ist die einzigste Lösung für die Hauptprobleme für die Menschheit der Welt.“[24]

Die Nachrichtensendung des DDR-Fernsehens, Aktuelle Kamera, meldete Reeds Tod als „tragischen Unglücksfall“.[23] Das führte zu Spekulationen um die tatsächlichen Todesumstände. Es entstanden Gerüchte, Reed sei von der Stasi oder dem KGB ermordet worden, weil er sich mit dem Gedanken getragen habe, in die USA zurückzukehren. Andere vermuteten, die CIA habe gerade das verhindern wollen.

Reed wurde zunächst auf dem Waldfriedhof von Rauchfangswerder begraben. 1991 wurde seine Urne auf Wunsch der Familie nach Boulder, Colorado überführt, wo sie auf dem Green Mountain Cemetery beigesetzt wurde.

Reed sprach Englisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch und Russisch. Er war dreimal verheiratet und hinterließ drei Kinder, darunter ein Adoptivkind.

Reed und die Geheimdienste:
Als sich Reed während der Fußball-Weltmeisterschaft 1962 in Chile mit dem sowjetischen Torwart Lew Jaschin verbrüderte, wurde er erstmals bei der CIA aktenkundig.[14] Dass der US-Geheimdienst hinter seiner Ausweisung aus Argentinien 1966 stand, wird vermutet, ist aber nicht belegt.

Ab 1967 nahm er an aktiven Maßnahmen von Geheimdiensten der Staaten des Warschauer Pakts teil. Dabei handelte es sich um verschiedene Propagandaaktionen, bei denen Reed und die Dienste gleiche Ziele verfolgten.[10]





 

 

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Alltag unter dem Hakenkreuz: Fotos aus Berlin im Dritten Reich

Berlin im Dritten Reich: Die Schutzpolizei durchsucht einen Laden in Berlin, 1933. Foto: Imago/Photo12/Archives Snark

Die Schutzpolizei (SA Hilfspolizisten) durchsucht einen Laden in Berlin, 1933.

"Mit Hitler für Frieden und Gleichberechtigung" – Propaganda der NSDAP in Berlin, 1933. Foto: Imago/ZUMA/Keystone

„Mit Hitler für Frieden und Gleichberechtigung“ – Propaganda der NSDAP in Berlin, 1933

Berlin im Dritten Reich: Das Reichluftfahrministerium an der Wilhelmstraße um 1937. Heute nutzt das Bundesministerium der Finanzen das Gebäude. Foto: Imago/Arkivi

Das Reichluftfahrministerium an der Wilhelmstraße um 1937. Heute nutzt das Bundesministerium der Finanzen das Gebäude.

Auch in den 1930er-Jahren zog es die Badenden bei heißen Temperaturen massenweise zum Strandbad Wannsee. Foto: Imago/Arkivi

Auch in den 1930er-Jahren zog es die Badenden bei heißen Temperaturen massenweise zum Strandbad Wannsee.

Show auf der Bühne des Wintergartens, 1935. Foto: Imago/Arkivi

Show auf der Bühne des Wintergartens, 1935.

Schaufensterpuppen präsentieren die aktuelle Mode in einem Berliner Kaufhaus, 1935. Foto: Imago/Sammlung Rolf Poss

Schaufensterpuppen präsentieren die aktuelle Mode in einem Berliner Kaufhaus, 1935.

Berlin im Dritten Reich: Das Europahaus in der Stresemannstraße, 1933. Foto: Imago/Arkivi

Das Europahaus in der Stresemannstraße, 1933

Hakenkreuze und Reichsadler, Unter den Linden im Festschmuck, 1936. Foto: Imago/Arkivi

Hakenkreuze und Reichsadler, Unter den Linden im Festschmuck, 1936

"Deutsche! Kauft nicht bei Juden!" – Antisemitismus gehörte zum Alltag in Berlin im Dritten Reich, 1933. Foto: Imago/Photo12/Photosvintages

„Deutsche! Kauft nicht bei Juden!“ – Antisemitismus gehörte zum Alltag in Berlin im Dritten Reich, 1933

Berlin im Dritten Reich: NSDAP Reichsparteitag – Frauen mit Hakenkreuzfähnchen stehen am Fenster und warten, dass der Führertross vorbeikommt, 1935. Foto: Imago/Horst Müller

NSDAP Reichsparteitag – Frauen mit Hakenkreuzfähnchen stehen am Fenster und warten, dass der Führertross vorbeikommt, 1935.

Vorgegaukelte Normalität: Die Olympischen Spiele 1936 in Berlin. Foto: Imago/Erich Andres/United Archives

Vorgegaukelte Normalität: Die Olympischen Spiele 1936 in Berlin.

Berlin im Dritten Reich: Im September 1939 endet der "normale" Alltag on Berlin. Foto: Imago/ZUMA/Keystone

Im September 1939 endet der „normale“ Alltag on Berlin.

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  • 3 months later...

Der Osten - Kastanienallee

Kastanienallee in Prenzlauer Berg.

Kastanienallee

Wohnungsbau: Ein großer Wohnblock ist an der Schwedterstrasse, Ecke Kastanienallee, entstanden. Aufnahme um 1958.

Schwedter Straße, sozialistischer Wohnungsbau, um 1958

Kreuzung Schönhauser Allee/ Danziger Str./ Kastanienallee, Aufnahme um 1970.

Hochbahn, Schönhäuser Allee, um 1970

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Eckkneipe, Kastanieneck, 1985

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Menschenschlange an der Kastanienallee vor einem Elektrofachgeschäft, um 1986

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15. April 1990 Hausbesetzung

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Kastanienallee 12, 28. April 1999 vor der Sanierung

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Café Schwarzauer in der Kastanienallee, 2000

Berlin: Junge Berliner sitzen an einem Sommerabend auf freigelegten Tramschienen in der Kastanienallee, Sommer 2006.

Junge Berliner sitzen an einem Sommerabend auf freigelegten Tramschienen in der Kastanienallee, Sommer 2006. Foto: Imago/David Heerde

In der Kastanienallee in Berlin wird ein Haus saniert.

In der Kastanienallee wird ein Haus saniert

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Das Casting-Carree-Festival sorgt bei einigen Anwohnern für Verärgerung. Sommer 2013

Alltag in der Kastanienallee in Berlin

Alltag in der Kastanienallee

 

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Sprengungen in Berlin: Sprengung der Versöhnungskirche in Berlin, Januar 1985. Foto: Imago/Günter Schneider

Versöhnungskirche at the Berlin Wall. Sprengung der Versöhnungskirche in Berlin, Januar 1985. Foto: Imago/Günter Schneider

Die evangelische Kirche stand von 1892 bis 1985 an der Bernauer Straße 4 in Mitte. Damit befand sie sich exakt auf der Grenze zwischen Wedding und Mitte und nach dem Kriegsende folglich zwischen dem französischen und dem sowjetischen Sektor. Nach dem Bau der Mauer im August 1961 wurde die Kirche, die de facto auf dem Todesstreifen stand, geschlossen. Teilweise nutzten sie Grenzsoldaten als Wachturm. Im Januar 1985 ließ die DDR-Regierung den nutzlos gewordenen Kirchenbau sprengen. Am 9. November 2000 wurde auf den Fundamenten der verschwundenen Versöhnungskirche die architektonisch spektakuläre Kapelle der Versöhnung eröffnet.

Die Sprengung des Gasometers in der Dimitroffstraße, Prenzlauer Berg 1984. Foto: Gerd Danigel/ddr-fotograf.de/CC BY-SA 4.0

Die Sprengung des Gasometers in der Dimitroffstraße, Prenzlauer Berg 1984. Foto: Gerd Danigel/ddr-fotograf.de/CC BY-SA 4.0

Die 1980er-Jahre waren auch in Ost-Berlin eine Zeit der Veränderungen. Die alten, teilweise noch aus dem 19. Jahrhundert stammenden Gasometer wurden nicht mehr gebraucht. Doch die Berliner hatten die markanten Industriedenkmäler ins Herz geschlossen und es entstand die Bürgerinitiative „Gasometer sprengt man nicht“. Den SED-Stadtverwaltern war das Anliegen herzlich egal, am 28. Juli 1984 wurde der Gasometer in der Dimitroffstraße (heute Danziger Straße) gesprengt. Filmen und fotografieren der Aktion war nicht erlaubt, dennoch entstanden einige Amateuraufnahmen der Sprengung, wie das Foto von Gerd Danigel beweist.

Sprengungen in Berlin: Blick über die Ruine des Anhalter Bahnhofs, 1952. Foto: Imago/Frank SorgeBlick über die Ruine des Anhalter Bahnhofs, 1952. Foto: Imago/Frank Sorge

Der Architekt Franz Schwechten baute den Fernbahnhof, der ab den 1840er-Jahren zu den wichtigsten Verkehrsknoten der preußischen Metropole gehörte. In direkter Anbindung zum Potsdamer Platz spielte der Kopfbahnhof am Askanischen Platz eine wichtige Rolle in der Entwicklung Berlins zur modernen Großstadt.

Ab 1939 schloss man den Anhalter Bahnhof an das Berliner S-Bahnnetz an, doch am Kriegsende wurde die gewaltige Anlage bei der Schlacht um Berlin zerstört. Nach der Teilung der Stadt fand man keine Nutzung für die Ruine an der Sektorengrenze und gab den Standort auf. Nur die S-Bahn blieb, und an die alte Pracht erinnert bis heute ein Überbleibsel des Bahnhofsportikus.
 
Der Zoobunker wird gesprengt, 1947 Foto: Bundesarchiv/ Bild 183 S 76934
Der Zoobunker wird gesprengt, 1947 Foto: Bundesarchiv/ Bild 183 S 76934

Sechs gewaltige Flaktürme sollten Berlin während des Zweiten Weltkrieges vor feindlichen Luftangriffen schützen. Die Nazis ließen die gewaltigen Anlagen in den Volksparks Friedrichshain und Humboldthain, der Hasenheide und im Tiergarten errichten. Heute wächst über den Betonmonstern Gras oder sie werden als Kletterwände genutzt. Der Zoobunker im Tiergarten wurde mit Tonnen von Dynamit in den späten 1940er-Jahren gesprengt. Die Staubwolken legten sich damals spektakulär über die Gleise des Fernbahnhofs Zoologischer Garten.

Sprengungen in Berlin: Der geborstene Bunker in Friedrichshain, 1946. Foto: Imago/Erich Andres/United Archives

Der geborstene Bunker in Friedrichshain, 1946. Foto: Imago/Erich Andres/United Archives

Der Große Bunkerberg, auch Mont Klamott genannt (und von Silly besungen), ist mit seinen 78 Metern Höhe die höchste Erhebung in Friedrichshain-Kreuzberg. Der Trümmerberg entstand auf den kurz nach dem Krieg gesprengten Überresten der beiden Friedrichshainer Flaktürme. Heute steht er friedlich im Herzen des Volksparks Friedrichshain.

Der benachbarte Kleine Bunkerberg enthält die Reste des Feuerleitturms. In diesem waren während des 2. Weltkriegs wichtige Gemälde aus der Berliner Gemäldegalerie ausgelagert, die jedoch fast alle 1945 verbrannten. Heute führen mehrere Wanderwege zum Gipfel des Bunkerberges, von dem aus man einen guten Blick über die Nachbarschaft hat.

Überreste der alten Post am Berliner Ostbahnhof, 2004. Foto: Imago/Götz Schleser

Überreste der alten Post am Berliner Ostbahnhof, 2004. Foto: Imago/Götz Schleser

Rund um den Ostbahnhof klaffte noch in den 2000er-Jahren eine riesige Brache, die leeren Flächen bestimmten damals das Stadtbild. Der Legendäre Club Maria am Ostbahnhof befand sich tatsächlich am Ostbahnhof, um die Ecke tanzte man bis 2003 im Ostgut. Der Technoclub, der sich in der Lagerhalle eines ehemaligen Güterbahnhofs befand, ist der Vorläufer des Berghains.

2004 musste auch das Gebäude der alten Post am Ostbahnhof den neuen Zeiten weichen. Man sprengte den Kasten und karrte den Schutt weg, es gab ja kaum Nachbarn in der Gegend, die sich hätten beschweren können. Das wäre nicht mehr möglich. Heute befindet sich entlang East-Side-Gallery und Spree ein funkelndes Stadtquartier der Zukunft, mit dem unheimlichen Mercedes-Benz-Platz mittendrin.

Die Denkmalskirche des Berliner Domes - PDF Free Download

Denkmalskirche | Berliner Dom

Denkmalskirche | Berliner Dom

Denkmalskirche | Berliner Dom

Innenräume der Denkmalskirche

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Sprenung der Denkmalskirche hinter dem Dom, 1975

 

 

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  • 2 weeks later...

Berlins Parks

Parks in Berlin Für kleines Geld gibt es hier viel zu sehen: Zudem bietet der Botanische Garten Berlin regelmäßige Naturführungen an.

Botanischer Garten, Berlin

Parks in Berlin Keine Selbstverständlichkeit in Berlin: Der Volkspark in Prenzlauer Berg bietet schöne Aussichten über die Großstadt.

Volkspark Prenzlauer Berg

Parks in Berlin Rund 6.000 bedrohte Tier- und Pflanzenarten sind auf dem Gelände des Volksparks in Blankenfelde zuhause.

Volkspark Blankenfelde

Parks in Berlin Die paar Euro Eintritt lohnen sich, um ein paar schöne Stunden im Britzer Garten zu verbringen.

Britzer Garten

Parks in Berlin Vom Flakturm im Volkspark Humboldthain hat man eine atemberaubende Aussicht.

Flakturm in Volkspark Humboldthain

Parks in Berlin Der Bürgerpark Pankow verspricht Entspannung für Erwachsene und Spaß für Kinder.

Bürgerpark Pankow

Parks in Berlin Blick über die Bäume des Freizeitparks Marienfelde: Skater, Biker und Spaziergänger teilen sich die Grünfläche mit wilden Tieren und Pflanzen.

Freizeitpark Marienfelde

Parks in Berlin Eine Oase in Mitte: Der Fritz-Schloss-Park in der Nähe des Hauptbahnhofs ist dicht bewachsen.

Fritz-Schloß-Park, Moabit

Parks in Berlin Die Gärten der Welt nehmen Besucher:innen mit auf eine Reise rund um den Globus.

Gärten der Welt, Marzahn

Parks in Berlin Der Görlitzer Park steht für gute Laune, Kultur und Musik – mitten in Kreuzberg.

Görlitzer Park, Kreuzberg

Parks in Berlin Was der Central Park für New York ist, ist der Große Tiergarten für Berlin.

Großer Tiergarten, Berlin

Parks in Berlin In der Hasenheide im Szenebezirk Neukölln entspannen die Menschen an schönen Tagen friedlich in der Sonne.

Hasenheide, Neukölln

Parks in Berlin Im barock anmutenden Körnerpark vergisst man den Trubel der lauten Hermannstraße.

Körnerpark in Neukölln

Parks in Berlin Der Mauerpark samt Flohmarkt und Karaoke-Amphitheater ist ein beliebtes Ausflugsziel bei Berliner:innen.

Mauerpark in Prenzlauer Berg

Parks in Berlin Romantische Trauerweiden, weite Wiesen und der imposante Hirschbrunnen machen den Reiz des Rudolph-Wilde-Parks aus.

Rudolph-Wilde-Park in Schöneberg-Wilmersdorf

Parks in Berlin Das Schloss und der Schlosspark Glienicke gehören zurecht zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Schloßgarten Glienicke

Parks in Berlin Im Stadtpark Steglitz kann man wunderschön spazieren. Auf der Freilichtbühne finden im Sommer Konzerte statt.

Stadtpark Steglitz

Parks in Berlin Auf dem Tempelhofer Feld trifft sich bei schönem Wetter die ganze Stadt.

Tempelhofer Feld

Parks in Berlin Der große Treptower Park geht direkt in den Plänterwald über und bietet neben viel Ruhe und Grün auch eindrückliche Geschichte.

Treptower Park

Parks in Berlin Am Wasserfall im Viktoriapark kann man man wunderschöne Fotos machen und sich in eine andere Welt träumen.

Viktoriapark, Kreuzberg

Parks in Berlin Am Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain erwacht Literaturgeschichte zum Leben.

Volkspark Friedrichshain

Parks in Berlin Der Jungfernheideteich samt Strandbad ist das Herz des Volksparks Jungfernheide.

Jungfernheide mit Strandbad

Parks in Berlin Im Volkspark Mariendorf herrscht die meiste Zeit selige Ruhe.

Volkspark Mariendorf

Parks in Berlin Der Volkspark Rehberge ist bei Jogger:innen und Radfahrer:innen beliebt. Abends lockt ein Besuch des Open-Air-Kinos.

Volkspark Rehberge

Parks in Berlin Der Schlosspark Pankow blickt auf eine mehr als 300-jährige Geschichte zurück.

Schloßpark Pankow

Parks in Berlin Im Volkspark Wuhlheide hat auch die Kultur ihren Platz: Hier befindet sich die Parkbühne Wuhlheide, eine der bedeutendsten Freilichtbühnen Berlins.

Volkspark Wühlheide

Parks in Berlin Der aufgeräumte Park am Gleisdreieck gehört zu den beliebtesten Parkanlagen Berlins.

Park am Gleisdreieck

 

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  • 3 weeks later...

Invalidenfriedhof

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1925

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Königslinde am Kanal, 1897

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Denkmal für die Gefallenen des Krieges 1866, 1925

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Grabanlage für die Schwester des Augusta-Hospitals, 1995 wieder angelegt

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Manfred von Richthofen, 1931

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Udet, Mölders, Wolf von Stutterheim

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Hans-Joachim Buddecke, 1918800px-Invalidenfriedhof%2C_Grab_von_Etzd

Marga Wolff von Etzdorf, 1933

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Generaloberst Frhr. v. Fritzsch, 1939

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Familien Hermann v. Boyen

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Rudolf Berthold, Restitutionsstein

 

Invalidenfriedhof Berlin: Preußen, das Militär und die Mauer - Evendo

Ludwig von Diezelsky

Invalidenfriedhof – Wikipedia

Julius Nolte

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Scharnhorst

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Job von Witzleben

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Friesen, 1814

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Familie von Rauch

Friedrich von Holstein, funeral on the Invalidenfriedhof in Berlin,...  Nachrichtenfoto - Getty Images

Funeral of Friedrich von Holstein, Invalidenfriedhof, Januar 1909

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Berliner Fotografin
DDR-Fotografin Sibylle Bergemann: Diese Bilder prägten den Osten

Sibylle Bergemann war die vermutlich bedeutendste Fotografin in der DDR und hat mit ihren Bildern ein international bedeutendes Werk hinterlassen. „Mich interessiert der Rand der Welt, nicht die Mitte“, sagte sie einmal. Mit diesem Credo prägte sie den Blick auf die Mode in Ostdeutschland für Generationen. Bergemanns Aufnahmen wurden ab 1973 in der Modezeitschrift „Sibylle“ gedruckt. 2010 starb Sibylle Bergemann im Alter von 69 Jahren. Aktuell widmet sich die Berlinische Galerie mit der Ausstellung „Stadt Land Hund – Fotografien 1966–2010“ ihrem fotografischen Werk. Daraus zeigen wir 12 Motive.

Sibylle Bergemann, Bernauer Straße, Berlin 1990 © Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZ. Courtesy Loock Galerie, Berlin

Sibylle Bergemann, Bernauer Straße, Berlin 1990 © Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZ. Courtesy Loock Galerie, Berlin

Sibylle Bergemann, Birgit, Berlin 1984 © Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZ. Courtesy Loock Galerie, Berlin

Sibylle Bergemann, Birgit, Berlin 1984 © Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZ. Courtesy Loock Galerie, Berlin

Sibylle Bergemann, Caravan-Ausstellung, Berlin 1980 © Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZ. Courtesy Loock Galerie, Berlin

Sibylle Bergemann, Caravan-Ausstellung, Berlin 1980

Sibylle Bergemann, Das Denkmal, Berlin, Februar 1986 © Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZ. Courtesy Loock Galerie, Berlin

Sibylle Bergemann, Das Denkmal, Berlin, Februar 1986

Sibylle Bergemann, Frieda, Berlin 1982 © Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZ

Sibylle Bergemann, Frieda, Berlin 1982

Sibylle Bergemann, Moskau, 1974 © Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZ

Sibylle Bergemann, Moskau, 1974

Sibylle Bergemann, Niederlande, 1986 © Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZ. Courtesy Loock Galerie, Berlin

Sibylle Bergemann, Niederlande, 1986

Sibylle Bergemann, Nina und Eva Maria Hagen, Berlin 1976 © Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZ. Courtesy Loock Galerie, Berlin

Sibylle Bergemann, Nina und Eva Maria Hagen, Berlin 1976

Sibylle Bergemann, P2, 1981 © Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZSibylle Bergemann, P2, 1981 © Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZ
Dieses Bild zeigt die Einrichtung eines klassischen DDR-Wohnzimmers vom Typ P2. Die Abkürzung bezieht sich auf die in Plattenbauweise errichteten Wohnungen, die ab 1961 bis zum Mauerfall gebaut wurden.

Sibylle Bergemann, Marisa und Liane, Sellin 1981 © Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZ

Sibylle Bergemann, Marisa und Liane, Sellin 1981

Sibylle Bergemann, Dakar, Senegal 2001 © Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZ. Courtesy Loock Galerie, Berlin

Sibylle Bergemann, Dakar, Senegal 2001

Sibylle Bergemann, Selbstporträt, Schiffbauerdamm, Berlin 1986 © Estate Sibylle Bergemann/OSTKREUZ. Courtesy Loock Galerie, Berlin

Sibylle Bergemann, Selbstporträt, Schiffbauerdamm, Berlin 1986

In ihrer letzten Lebensphase erfuhr Sibylle Bergemann zahlreiche Würdigungen. So wurde sie 1994 Mitglied der Akademie der Künste und wurde 2006 mit einer großen Ausstellung im Braunschweiger Museum für Photografie geehrt. Doch es gab auch Tiefpunkte, so etwa 2004 die Kündigung ihrer Wohnung am Schiffbauerdamm, wo sie gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Fotografen Arno Fischer, 28 Jahre lang lebte. 2010 starb Sibylle Bergemann in ihrem Haus in Grannsee nach einer langen Krebserkrankung.

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  • 1 month later...

Spandau, on the edge of Berlin, often forgotten, has many tourist attractions and historic spots

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Spaziergang durch das alte Spandau – Berlin.de

Spandauer Altstadt

Besuch der Zitadelle Spandau :: IG Metall Berlin

Spandauer Zitadelle, this complex once held Rudolf Hess prisoner, the historic prison building was demolished by the Allies shortly after his death

In Spandau beginnt jetzt die Steinzeit - B.Z. – Die Stimme Berlins

Enthüllt - Zitadelle

Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler – Berlin.de

Umbauarbeiten auf der Zitadelle Spandau: Forscher entdecken Gewölbereste  aus dem 16. Jahrhundert - Berlin - Tagesspiegel

Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler auf der Zitadelle | Online-Reiseführer  für Spandau

Die "Puppen", removed after the war, once lined the avenues of the Tiergarten, banned statues in the depot

Denkmale in Berlin - Abgerissen, umgesiedelt, ausgebuddelt |  deutschlandfunkkultur.deZitadelle Spandau | Histories from the capital of the 20th century

Even Lenin's head has found it's way into the depot, this came from the former Leninplatz, now Platz der Vereinten Nationen

MUSEEN - Zitadelle

Zitadelle Spandau 1813 | FIGUREN UND GESCHICHTEN

Die Zitadelle Spandau

Museum within the Zitadelle

https://tabletopdeutschland.files.wordpress.com/2018/11/spandau-20.jpg

French troops leaving the Zitadelle in 1813

Fort Hahneberg

Fort Hahneburg

Sehenswerte Gebäude, Denkmäler usw. in Spandau | Online-Reiseführer für  Spandau

Denkmal für die gefallenen Spandauer, 1813-15

Denkmal Garde Grenadier Regiment 5 (Berlin) - Lohnt es sich?Vor 100 Jahren zog die Spandauer Garnison in den Ersten Weltkrieg | m e d i  e n t e a m s p a n d a u t v

Denkmal für das Garde-Grenadier-Regiment 5 in a park, this is one of the few remaining German war memorials in Berlin

Datei:Klinke Denkmal Spandau Wandschneider.jpg – Wikipedia

Denkmal für Pionier Klinke, 1864

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Denkmal an der Schleuse Berlin-Spandau

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Spandau-In den Kisseln, Franzosenehrenmal

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Kriegerdenkmal, 1864-1871

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Gedenkstein Kronprinzenbuche im Spandauer Stadtforst

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Kurfürst Joachim II.

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Airlift in Gatow - Spandau

More information under:
https://tabletopdeutschland.com/2018/12/03/zitadelle-spandau-1813/

 

 

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NS Architektur in Berlin

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Olympia Sportfeld, 1936

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Haupthalle und Messegelände am Funkturm

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Japanische Botschaft in Berlin, 1938

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Verwaltungsgebäude am Fehrbelliner Platz

Ein Beispiel Nazi-Architektur in Berlin findet sich an der Wilhelmstraße. Heute nutzt das Bundesministerium der Finanzen das Gebäude. Foto: Imago/Schöning

Reichsluftfahrtsministerium, Leipziger Platz, now Bundesministerium der Finanzen

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Ernst-Reuter-Haus, Charlottenburg, formerly Haus des Deutschen Gemeindetages, also known as Walter-Schlempps-Haus

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Flughafen Tempelhof

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AVUS Tribüne und Motel

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Italienische Botschaft in Berlin

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Siedlung am Grazer Damm

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General-Göring-Kaserne, renamed after the traitor Julius Leber

Nazi-Architektur in Berlin: Schwerbelastungskörper, General-Pape-Strasse, Tempelhof. Foto: Imago/Schöning

Schwerbelastungskörper, experimental architechture for the building of "Germania"

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Im Führerbunker quartierte Hitler sich in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs ein, bis er dort schließlich Suizid beging. Heute ist vom Bunker nicht mehr viel zu sehen: Was nicht gesprengt wurde, ist einbetoniert. Im unweit gelegenen Berlin Story Museum kann nicht nur ein Nachbau von Teilen des Bunkers, sondern auch eine spannende Ausstellung zur Machtergreifung Hitlers besichtigt werden. Bei uns erfahrt ihr, was ihr zum Führerbunker und dem Berlin Story Museum wissen müsst.

Die Informationstafel kommt für die Bedeutung der Geschichte dieses Ortes jedoch reichlich unspektakulär daher. Eine gute Viertelstunde Fußweg sollten Geschichtsinteressierte auf sich nehmen, um zum Berlin Story Museum zu gelangen.

In einem Luftschutzbunker am Berliner Anhalter Bahnhof befindet sich das Museum, das den Mythos um den Führerbunker Adolf Hitlers wieder aufgegriffen hat. Ein Nachbau von einem der Bunkerräume sowie Fotos, Videos und originale Dokumente erzählen die Geschichte des Führerbunkers.
 
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Schlacht um Berlin 1945, Spuren
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Yorckbrücken

Die gewaltigen Mauern des Flakturms hielten in der Schlacht um Berlin dem Beschuss stand. Foto: Peter Graham

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Flakturm, Humboldthain

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AEG Fabrikanlagen an der Gustav-Meyer-Allee

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Sophienkirche, Mitte

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S-Bahnbrücke, Leibnitzstraße, Charlottenburg

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S-Bahn Viadukt, Friedrichstraße

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St. Marien- und St. Nikolaifriedhof

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Martin-Gropius-Bau

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Saalestraße, Neukölln

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Panzerspuren an der Eisenbahnbrücke, Prellerweg

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Sigismundstraße am Landwehrkanal

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Munitionsreste sind noch überall zu finden

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Murellenschlucht und Schanzenwald, Hinrichtungsplatz Nr.5

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  • 2 months later...

Berühmte Gräber in Berlin

12 berühmte Gräber in Berlin: Besuche bei Brecht, Juhnke, Knef und anderen

Berühmte Gräber in Berlin: Willy Brandt

Geboren wurde Willy Brandt 1913 in Lübeck, er starb 1992, im gleichen Jahr wie Marlene Dietrich. Beerdigt wurde er im wiedervereinigten Berlin, für das er sich so eingesetzt hatte. Wo er im Westteil ab 1957 Regierender Bürgermeister war und unter anderem den US-Präsidenten John F. Kennedy empfing und an dessen Seite stand, als dieser seine berühmten Worte “Ich bin ein Berliner” sprach. Als SPD-Bundeskanzler begeisterte Brandt von 1969 bis 1974 die Bundesrepublik. Auf dem Waldfriedhof Zehlendorf finden sich auch die Gräber anderer wichtiger Politiker wie Walter Scheel, Ernst Reuter und Otto Suh

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Bertolt Brechts (1898-1956) Karriere begann in Berlin, nach der Machtübernahme durch die Nazis ging der Theatermacher und Schriftsteller ins Exil. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kehrte er nach Ost-Berlin zurück und übernahm das Theater am Schiffbauerdamm, das er zum Berliner Ensemble umbaute. Neben Brecht liegt seine Ehefrau und bedeutende Schauspielerin Helene Weigel begraben. Auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Mitte findet man viel Prominenz, unter anderem Heinrich Mann, Wolfgang Herrndorf, Heiner Müller und Christa Wolf.

Berühmte Gräber in Berlin: Marlene Dietrich

Marlene Dietrich (1901-1992) wurde in Schöneberg geboren und feierte mit Filmen wie “Der blaue Engel” große Erfolge in der Weimarer Republik. Wie Brecht ging auch die Dietrich ins Exil. Erst in die USA, wo sie in Hollywood den Durchbruch schaffte und zum Weltstar aufstieg, später lebte die Sängerin und Schauspielerin lange Jahre zurückgezogen in Paris. Nach Deutschland kehrte sie nie zurück, aber beerdigen sollte man sie in Berlin. Friedhof Stubenrauchstraße

Berühmte Gräber in Berlin: Nico

Der Friedhof Grunewald-Forst ist eine Besonderheit unter den Berliner Friedhöfen. Idyllisch mitten im Wald gelegen, erreicht man ihn eigentlich nur auf dem Fußweg. Dort wurden einst Selbstmörder bestattet, daher trägt er auch den Beinamen “Selbstmörderfriedhof”. Die 1938 in Köln geborene Christa Päffgen, die als Nico in die Geschichte einging, wurde hier neben ihrer Mutter Margarete beerdigt. Berühmtheit erlangte sie als Model, Schauspielerin und vor allem als Sängerin der New Yorker Avantgardeband The Velvet Underground. 1988 verstarb Nico nach einem tragischen Unfall auf Ibiza.

Berühmte Gräber in Berlin: Harald Juhnke

Eine Berliner Legende! Als Schauspieler, Sänger und Entertainer prägte der 1929 in Charlottenburg geborene und im Wedding aufgewachsene Juhnke die Unterhaltungsbranche ab der Nachkriegszeit bis zum Ende der 1990er-Jahre. Juhnke hatte zeitlebens mit seiner Alkoholsucht zu kämpfen. Er verewigte sich mit Sprüchen wie „Keine Termine und leicht einen sitzen“, seiner Definition von Glück. Ab dem Jahr 2000 konnte er aufgrund seines Gesundheitszustands nicht mehr arbeiten und verstarb 2005 in einem Pflegeheim. Juhnke wurde auf dem Waldfriedhof Dahlem beerdigt, wo sich auch die Gräber von Gottfried Benn, Richard von Weizsäcker und Heinz Berggruen befinden.

Berühmte Gräber in Berlin: Theodor Fontane

Kaum ein anderer Schriftsteller (“Effie Briest”, “Wanderungen durch die Mark Brandenburg”) prägte Berlin und Brandenburg so sehr wie Theodor Fontane. Sein Werk erschuf das Sittenbild der Region und konstruierte ein Heimatgefühl für den Nordosten Deutschlands, wie es vorher so nicht existiert hat. Der 1819 in Neuruppin geborene Sohn eines Apothekers starb 1898 in Berlin. Er wirkte auch als einflussreicher Journalist und Kritiker. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof der Domgemeinde St. Hedwig in Mitte, in der Nähe liegen der Hotelier Lorenz Adlon, der Maler Peter von Cornelius und viele andere bedeutende Berliner Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts.

Berühmte Gräber in Berlin: Rio Reiser

Der Mariannenplatz war blauSo viele Bullen waren da…” Rio Reiser war die Stimme der Hausbesetzer, der linken Szene, der Kreuzberger Querulanten und Haschrebellen. Mit seiner Band den Ton Steine Scherben und später als Solokünstler wurde er zu einem der bedeutendsten deutschsprachigen Texter und Sänger überhaupt. Sein Werk beeinflusst Musiker bis heute. Der gebürtige Berliner (*1950) starb 1996 in Fresenhagen in Nordfriesland. Wenige Tage nach seinem Tod spielten Weggefährten und Bewunderer ein berührendes Konzert im alten Tempodrom. Seine Ruhestätte hatte Reiser zuerst in Fresenhagen. 2011 hat man das Grab umgebettet, seit dem befindet es sich auf dem Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Schöneberg, wo auch die Gebrüder Grimm ihre Ruhestätte haben. Der Geschichte von Ton Steine Scherben und Rio Reiser gehen wir hier nach. Alter St. Matthäus Kirchhof

Berühmte Gräber in Berlin: Stefan Heym

Ärger mit den Nazis bekam der 1913 geborene Sohn eines Chemnitzer Kaufmanns wegen eines Textes bereits 1931. Als Jude bedroht, ging Stefan Heym 1935 ins Exil, kam 1944 als Soldat der US Army zurück nach Europa und kämpfte als GI gegen die Wehrmacht. Infolge der antiintellektuellen Stimmung während der McCarthy-Ära verließ er 1952 schließlich die USA und lebte ab 1953 in der DDR wo er zu einem der bedeutendsten deutschsprachigen Schriftsteller der Nachkriegszeit wurde. Zu seinen wichtigsten Werken gehören “5 Tage im Juni”, “Ahasver” und “Der König David Bericht”. 1994 wurde Heym in den Bundestag gewählt und hielt als Alterspräsident dort die Eröffnungsrede. Er starb 2001 in Israel, sein Grab befindet sich auf dem Jüdischen Friedhof in Weißensee

Berühmte Gräber in Berlin: Charlotte von Mahlsdorf

Geboren 1928 in Berlin-Mahlsdorf packte Lothar Berfelde schon früh die Sammelleidenschaft, vor allem für Möbel aus der Gründerzeit. Berfelde fühlt sich als Frau, übernimmt 1960 das ruinöse Gutshaus Mahlsdorf und baut es zum Gründerzeitmuseum aus. Die stets liebenswürdige Charlotte von Mahlsdorf sammelt fast zwei Dutzend komplette Zimmereinrichtungen, mit besonderem Schwerpunkt auf mechanischen Musikmaschinen – vieles davon ist heute noch im Gründerzeitmuseum zu sehen. Zugleich avanciert Charlotte zur Ikone der Genderbewegung, Rosa von Praunheim setzt ihr 1992 mit dem Porträt „Ich bin meine eigene Frau“ ein filmisches Denkmal. Bestattet wurde die Gutsherrin 2002 standesgemäß auf dem Waldkirchhof Mahlsdorf.

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n dieser Stadt kenn’ ich mich aus, 
In dieser Stadt war ich mal zuhaus.

Natürlich singt Hildegard Knef hier über Berlin. Hier lebte sie seit frühster Kindheit, machte Karriere beim Film, am Theater, als Sängerin, Showstar und später auch als Autorin. Ihre Platten verkauften sich millionenfach, sie gewann den Bambi, Echo und die Goldene Kamera und mit ihrem autobiografisch geprägten Werk “Der geschenkte Gaul” landete sie einen Bestseller. Nur Marlene Dietrich überragt die Knef, wenn es um den Status der Berliner Diva schlechthin geht. Wobei sie auch eine Hassliebe mit der Stadt verband. Hildegard Knef lebte und arbeitete lange in den USA, aber auch in England und Frankreich. Sie starb 2002 in Berlin und erhielt ein Ehrengrab auf dem Waldfriedhof Zehlendorf.

Gedenkstätte Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg

Die zentralistische Architektur der Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Friedhof Friedrichsfelde hat etwas Bedrückendes und Erhebendes zugleich. 1951 ließ das SED-Regime das Mahnmal mit dem markanten Satz “Die Toten mahnen uns” als Manifestation der sozialistischen Idee errichten. Hier liegen neben den Begründern der KPD, Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg, auch DDR-Granden wie Otto Grotewohl, Walter Ulbricht und Wilhelm Pieck.

Grab von Felix Mendelssohn Bartholdy

Die Friedhöfe zwischen der Zossener Straße und dem Mehringdamm haben eine ganz besondere Stimmung. Ihre letzte Ruhe fanden hier Dichter der Romantik, darunter E.T.A. Hoffmann und Adelbert von Chamisso, sowie der Komponist Felix Mendelssohn Bartholdy. Geboren wurde dieser in Hamburg, gestorben ist er in Leipzig, in Berlin hat er aber immer wieder gewirkt und hier wurde er auf dem Friedhof I der Dreifaltigkeitsgemeinde, umgeben von Familienangehörigen, beerdigt

 

 

 

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  • 1 month later...

Berliner Eisen von Anno Dazumal

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Eine alte Wasserpumpe am Winterfeldtplatz in Schöneberg. Foto: Imago/Schöning

Straßenbrunnen in Berlin waren früher alltäglich

Wenn wir uns duschen, Wäsche waschen oder Kaffee kochen, machen wir uns so gut wie nie Gedanken darüber, wie unkompliziert wir an das benötigte Wasser eigentlich kommen. Der Hahn wird aufgedreht, der Knopf wird gedrückt und es läuft einfach. Doch noch weit bis ins 19. Jahrhundert war all das mit einem erheblichen Kraftakt verbunden.

Fischkopf > „Typ I“Aufsatz zu „Typ I“

Fischkopf Typ I und Aufsatz zu Typ I

Drachenkopf > „Typ II“Lauchhammer­gehäuse (Otto Stahn)

Drachenkopf Typ II und Lauchhammergehäuse

 

Typ „Charlottenburg“ mit Stadtwappen220px-Berlin_Pumpe_13.jpg

Typ "Charlottenburg" und Modell "Pankow"

Einteiliger Brunnen­ständer, Austritt angeschraubtFirmenangabe[81]

Einteiliger Brunnenständer  und Herstellermarke

Garvens-Brunnen (Eintrag am Fuß)

Musterung bei Garvens

Garvens Brunnen

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 Brunnen 23 in Grunewald      Prismatische Brunnensäule by Borsig

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Nice images Fritz, last time I was in Berlin was over 20 years ago...would not mind going back for a visit.

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  • 2 weeks later...

1953 - The uprising

Berlin 1953

In West-Berlin werden immer noch Kriegstrümmer geräumt, Januar 1953. Foto: Imago/TT/Carl-Erik Sundström

In beiden Teilen der Stadt waren 1953 die Arbeiten an der Beseitigung der Kriegstrümmer noch nicht vollständig abgeschlossen. Die Zerstörung war allerorts spürbar, zugleich aber auch der Aufbruch. Überall wurde gebaut, neue Häuser und ganze Straßenzüge entstanden und auch der Berliner Nahverkehr – in Ost und West – wurde reformiert.

Massenflucht nach West-Berlin

Berlin 1953 FlüchtlingeGeflüchtete aus der DDR in einer Unterkunft in West-Berlin, Januar 1953. Foto: Imago/Zuma/Keystone

Die politischen Verwerfungen zwischen Ost und West spitzten sich bereits zum Anfang des Jahres 1953 zu. Am 7. Januar 1953 erreichte die Massenflucht nach West-Berlin eine Rekordhöhe. Menschen aus der DDR kamen in die von den westlichen Alliierten kontrollierte Stadt. Trotz der Bemühungen des Deutschen Roten Kreuzes gab es teilweise nicht genug Betten, um alle Flüchtlinge aufzunehmen, viele mussten in Kellern oder auf Dachböden ihr Auskommen übernachten

Stalinfeier in Friedrichshain

imago0050578189h-scaled.jpgParade während der Stalinfeier 1953 vor dem Stalindenkmal in Friedrichshain. Foto: Imago/Marco Bertram

Während die Menschen der DDR massenweise den Rücken kehrten, feierten die SED-Funktionäre und überzeugte Kommunisten im März 1953 das Andenken Josef Stalins. Der sowjetischen Diktator starb am 5. März 1953, in Ost-Berlin gab die Gegend rund um das Stalindenkmal in Friedrichshain Raum für die Parade. Das Denkmal wurde im Zuge der Entstalinisierung in der Nacht vom 13. zum 14. November 1961 abgetragen.

Ein Käffchen an der frischen Luft

Berlin Cafe 1953Ausgelassene Stimmung in einem Straßencafé, Frühling 1953. Foto: Imago/Zuma/Keytone

Der milde Frühling kam vielen Berlinern und Berlinerinnen entgegen. Statt an Stalin, Trümmer oder Flucht zu denken, konnte man an den Tischen vor den Restaurants unter freiem Himmel einen Kaffee trinken. Heute ist das nicht anders, bei den ersten Anzeichen von Frühlingswetter sitzt die halbe Stadt sofort wieder draußen.

Der 17. Juni 1953

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Ausschreitungen in Ost-Berlin am 17. Juni 1953. Foto: Imago/Photo12/Ann Ronan PicturexLibrary

In der Stadt erhitzte sich die Stimmung. Am 17. Juni 1953 kam es zu Demonstrationen und Ausschreitungen in Ost-Berlin, das Datum ging als düsteres Kapitel in die Geschichte ein. In der gesamten DDR kam es zu Protesten, Aufmärschen und radikalen Forderungen, etwa nach einem Rücktritt der SED-Regierung, freien Wahlen und der Freilassung aller politischen Gefangenen.

Die sowjetischen Besatzungstruppen gingen in Berlin brutal gegen die Zivilbevölkerung vor und der russische Stadtkommandant beorderte eine Panzerbrigade in das bedrohte Gebiet, die an der Seite der DDR-Sicherheitsorgane gegen die Demonstranten vorging. Die Bilanz des Tages waren mehrere Dutzend Tote und 15.000 Verhaftete. Bis heute wird in dem Zusammenhang auch vom “Arbeiteraufstand” gesprochen

Artur „Atze“ Brauner 

imago0073596085h-scaled.jpgArthur Brauner (rechts) beim Empfang für Yvonne De Carlo, Juli 1953. Foto: Imago/Filmwelt/Future Image

Mit seiner Filmproduktionsfirma CCC schrieb der legendäre Filmproduzent Artur “Atze” Brauner von Spandau aus Filmgeschichte. Im Alter von 100 Jahren ist er am 7. Juli 2019 in Berlin verstorben. 1953 befand sich Brauner aber in der Blüte seines Schaffens. Rund 500 Filme produzierte er im Lauf der Jahre für Kino und Fernsehen. Mit den Regisseuren Robert Siodmak und Fritz Lang holte er in den 1950er-Jahren zwei der berühmtesten Emigranten wieder nach Deutschland. Hier feiert er im Juli 1953 an der Seite der legendären US-Diva Yvonne De Carlo.

Gregory Peck am Brandenburger Tor

imago0061851182h-scaled.jpgHollywoodstar Gregory Peck bei den Dreharbeiten zu “Night People”, August 1953 . Foto: Imago/Zuma/Keystone

Berlin galt 1953 als Kuriosum und die geteilte Stadt, von der aus nur wenige Jahre zuvor ein fürchterlicher Weltkrieg ausging, bot Stoff für Krimis und Agentenfilme. Auch Hollywood zeigte sich interessiert. Im August 1953 reiste gar der weltberühmte Schauspieler Gregory Peck (Foto) an und drehte hier mit Regisseur Nunnally Johnson den Thriller “Night People”.

Ernst Reuter stirbt

imago0053338819h-scaled.jpgBeerdigung des Regierenden Bürgermeisters von West-Berlin, Ernst Reuter, 1953. Foto: Imago/Zuma/Keystone

In West-Berlin begann nach der Teilung eine neue Ära. Das höchste Amt in der Stadt hieß fortan Regierender Bürgermeister von Berlin. Der SPD-Politiker Ernst Reuter (1889-1953) war ab 1951 und bis zu seinem Tod am 29. September 1953 der erste Amtsträger. Er musste das Verhältnis der von den westlichen Alliierten verwalteten Frontstadt zur BRD gestalten, die Währungsreform überblicken, zugleich die Zusammenarbeit mit den Alliierten etablieren und die zerstörte Stadt wieder aufbauen. An Ernst Reuter, der als politischer “Vater von West-Berlin” gilt, wurde nach seinem Tod mit zahlreichen Initiativen und Umbenennungen erinnert. 

Bauarbeiten an der Stalinallee

imago0050581516h-scaled.jpgDie Bauarbeiten in der Stalinallee gehen weiter, Oktober 1953. Foto: Imago/Marco Bertram

Die heutige Karl-Marx-Allee hieß 1953 noch Stalinallee und die monumentalen Paläste für Arbeiter und Bauern wurde gerade errichtet. Der Arbeiteraufstand von 1953 ging von diesem Ort aus, doch im Oktober 1953 gingen die Bauarbeiten an dem Vorzeigeprojekt der DDR-Stadtplaner regulär weiter.

 

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  • 1 year later...

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1960s

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13. November 1963

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Zwei Männer öffnen eine hohle Metalltrommel, mit der drei westdeutsche Männer ihre Freundinnen aus Ostberlin, Deutschland, 1965 über die Grenze brachten. (Foto von Express Newspapers/Getty Images)

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Beamte inspizieren den Schaden an der Berliner Mauer in Ostdeutschland und treffen Vorbereitungen für deren Reparatur, nachdem ein Ostdeutscher mit einem Armeeauto die Mauer gerammt und erfolgreich entkommen konnte. (Foto von Keystone/Getty Images). 1963

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Eine von den ostdeutschen Behörden errichtete Barrikade, um die bestehenden Barrieren zwischen Ost- und West-Berlin zu verstärken. (Foto von Central Press/Getty Images). 22. November 1961

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Stacheldraht vor dem Brandenburger Tor. Das Schild weist Sie darauf hin, dass Sie West-Berlin verlassen, wenn Sie diesen Punkt passieren. (Foto von John Waterman/Fox Photos/Getty Images). Um 1962

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Zwei West-Berliner Polizisten mit ihren neuen amerikanischen Schnellfeuergewehren im Einsatz mit einem Schneemann am Weihnachtstag vor der Berliner Mauer am Brandenburger Tor. (Foto von Keystone/Getty Images). 25. Dezember 1961

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Britische Truppen sind im Falle von Unruhen an der ost- und westdeutschen Grenze, nahe dem Brandenburger Tor in Berlin, einsatzbereit. (Foto von Keystone/Getty Images). Oktober 1961

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Edmond Kayat aus dem Libanon trägt ein 80-Pfund-Kreuz, um „Rücksichtnahme auf die Menschlichkeit“ zu fordern, das von der Volkspolizei am Brandenburger Tor in Berlin zurückgewiesen wird. Er versucht, durch Ostdeutschland zu reisen, nachdem er die Schweiz und Westdeutschland durchquert hat. (Foto von Keystone/Getty Images). 5. Oktober 1961

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Am 20. August 1962 verhaftete die westdeutsche Polizei einen jungen Mann aus der wütenden Menge, der Steine auf einen Bus voller sowjetischer Wachen warf, der zum Sowjetischen Ehrenmal unterwegs war. Die Menge war empört über den Tod des 18-jährigen Peter Fechter , der einige Tage zuvor beim Versuch, die Berliner Mauer zu überqueren, erschossen wurde. (Foto von Central Press/Hulton Archive/Getty Images)

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Ein Lautsprecherwagen der West-Berliner Organisation SAS (Studio am Stacheldraht) kommt am 23. Juli 1962 an der Berliner Mauer an, wo ein neuer Abschnitt gebaut wird. Kurz darauf tauchte ein ostdeutsches Polizeiauto auf und explodierte Musik und kommunistische Propaganda aus seinen Lautsprechern. (Foto von Keystone/Hulton Archive/Getty Images)

 

 

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1970s

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Berlin 1945

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